Wer philosophische Texte liest, kennt vielleicht das Phänomen, dass einige Texte schwer verständlich sind: „ungeachtet der marternden Langweiligkeit, die wie ein dicker Nebel darauf brütet, eben weil man liest und liest, ohne je eines Gedankens habhaft zu werden.“ (Deu-IV:182.) Manchmal ist es eine Frage der Lesbarkeit, also der Länge von Wörtern und Satzkonstruktionen, die etwa […]