Welcher Philosoph kannte wen?
„Plumper Hegel, geistloser Hegel, Unsinnschmierer, Windbeutel, philosophische Hanswurstiade“ waren die Worte mit denen Arthur Schopenhauer Hegel bedachte. Zwar sind Beleidungen unter Philosophen nicht ungewöhnlich, jedoch war Schopenhauer darin besonders geübt, wenn es um Hegel ging – was vielleicht auch daran lag, dass er ihn kannte?
In diesem Quiz geht es um die Verbindungen zwischen bekannten Philosophen und (philosophischen) Zeitzeugen: Wer kannte wen?
Quiz-Zusammenfassung
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Sehr gut! Sie wissen wirklich sehr viel über die Verbindungen, Beziehungen und Freundschaften der Philosophen!
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Sie wissen viel über die Verbindungen, Beziehungen und Freundschaften der Philosophen.
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Sie wissen einiges über die Verbindungen, Beziehungen und Freundschaften der Philosophen.
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Sie wissen noch nicht so viel über die Verbindungen, Beziehungen und Freundschaften der Philosophen. Allerdings braucht man das vielleicht auch nicht zu wissen.
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Sie wissen leider sehr wenig über die Verbindungen, Beziehungen und Freundschaften der Philosophen. Allerdings braucht man das vielleicht auch nicht zu wissen.
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Frage 1 von 6
1. Frage
4 PunkteKategorie: PhilosophieWen kannte Aristoteles?
Korrekt 4 / 4PunkteAristoteles lebte von 384 bis 322 vor Beginn unserer Zeitrechnung. Er ist einer der bekanntesten Philosophen der Geschichte.
Platon, dessen Lehrer wiederum Sokrates war, war sein Lehrer seit er 17 Jahre alt war.
Aristoteles unterrichtete den Sohn von König Philipp von Mazedonien: Alexander der Große.
Sokrates konnte er nie kennenlernen, da dieser schon 399 v. Chr. starb, auch seine Frau, Xanthippe, das zänkische Weib, hat er nie kennengelernt, obgleich sie nach Sokrates starb.
Inkorrekt / 4 PunkteAristoteles lebte von 384 bis 322 vor Beginn unserer Zeitrechnung. Er ist einer der bekanntesten Philosophen der Geschichte.
Platon, dessen Lehrer wiederum Sokrates war, war sein Lehrer seit er 17 Jahre alt war.
Aristoteles unterrichtete den Sohn von König Philipp von Mazedonien: Alexander der Große.
Sokrates konnte er nie kennenlernen, da dieser schon 399 v. Chr. starb, auch seine Frau, Xanthippe, das zänkische Weib, hat er nie kennengelernt, obgleich sie nach Sokrates starb.
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Frage 2 von 6
2. Frage
4 PunkteKategorie: PhilosophieWen kannte Schopenhauer?
Korrekt 4 / 4PunkteIn Schopenhauers Berliner Zeit hielt er Vorlesungen absichtlich zeitgleich mit Hegel, was ihm leere Vorlesungen bescherte. Er drückte in unzähligen Beleidungen aus, was er von Hegel und seiner Hegelei hielt: „geistloser, unwissender, Unsinn schmierender […] Philosophast“, „erbärmlicher Patron“
Nietzsche lernte Schopenhauer nie kennen. Als der von Nietzsche zunächst verehrte Schopenhauer 1860 starb, war der noch junge Friedrich Wilhelm Nietzsche gerade einmal 16 Jahre alt. Er war in jungen Jahren noch zutiefst beeindruckt von Schopenhauer, doch wandte er sich in späteren Jahren von seinem „Lehrer“ und dem Pessimismus ab: Ab dann hieß es für ihn „amor fati“.
Von den beiden großen deutschen Dichtern Goethe und Schiller lernte Schopenhauer nur Goethe kennen. Während Schopenhauer von 1788 bis 1860 lebte, lebte Schiller von 1759 bis 1805 und Goethe von 1749 bis 1832. Also spricht schon das Alter von Schopenhauer gegen ein Treffen mit Schiller.
Goethe hingegen kannte Schopenhauer durch seine Mutter, die auch schriftstellerisch tätig wurde. Während eine grundsätzliche Wertschätzung zwischen dem jungen Schopenhauer und dem berühmten Goethe vorhanden war, konnte Goethe den jungen Philosophen nicht von dem größten seiner Werke überzeugen: Seine Farbenlehre, die er höher schätzte als seine gesamte Dichtung, die allerdings von keinem Wissenschaftler ernsthaft gewürdigt wird.
Inkorrekt / 4 PunkteIn Schopenhauers Berliner Zeit hielt er Vorlesungen absichtlich zeitgleich mit Hegel, was ihm leere Vorlesungen bescherte. Er drückte in unzähligen Beleidungen aus, was er von Hegel und seiner Hegelei hielt: „geistloser, unwissender, Unsinn schmierender […] Philosophast“, „erbärmlicher Patron“
Nietzsche lernte Schopenhauer nie kennen. Als der von Nietzsche zunächst verehrte Schopenhauer 1860 starb, war der noch junge Friedrich Wilhelm Nietzsche gerade einmal 16 Jahre alt. Er war in jungen Jahren noch zutiefst beeindruckt von Schopenhauer, doch wandte er sich in späteren Jahren von seinem „Lehrer“ und dem Pessimismus ab: Ab dann hieß es für ihn „amor fati“.
Von den beiden großen deutschen Dichtern Goethe und Schiller lernte Schopenhauer nur Goethe kennen. Während Schopenhauer von 1788 bis 1860 lebte, lebte Schiller von 1759 bis 1805 und Goethe von 1749 bis 1832. Also spricht schon das Alter von Schopenhauer gegen ein Treffen mit Schiller.
Goethe hingegen kannte Schopenhauer durch seine Mutter, die auch schriftstellerisch tätig wurde. Während eine grundsätzliche Wertschätzung zwischen dem jungen Schopenhauer und dem berühmten Goethe vorhanden war, konnte Goethe den jungen Philosophen nicht von dem größten seiner Werke überzeugen: Seine Farbenlehre, die er höher schätzte als seine gesamte Dichtung, die allerdings von keinem Wissenschaftler ernsthaft gewürdigt wird.
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Frage 3 von 6
3. Frage
3 PunkteKategorie: PhilosophieWen oder was kannte Kant?
Korrekt 3 / 3PunkteKant lebte von 1724 bis 1804. Er ist der Philosoph, über den man sagt, er habe seine Geburtstadt Königsberg (heute eine russische Exklave) nie verlassen und er hätte einen so starren Tagesablauf, dass die Bewohner Königsbergs sogar ihre Uhren nach ihm stellten. Obwohl das Bild etwas überzeichnet ist, steht außer Frage, dass der einsame, doch recht gesellige Kant sich einen sehr streng geregelten Tagesablauf einrichtete, nachdem er mit etwa 40 Jahren dies aus gesundheitlichen Gründen für nötig hielt.
Herder, einer der wichtigsten Vertreter der Weimarer Klassik, hörte bei Kant Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie uvm. Er lebte von 1744 bis 1803.
Frauen hatten in Kants Leben keinen Platz. Er nahm sich zwar mehrfach vor, eine Frau zu ehelichen, doch war er dafür zu träge und ließ sich jedes Frauenzimmer vor der Nase wegschnappen.
Musik schätzte Kant überhaupt nicht, er störte sich des Öfteren an lauten Nachbarn wg. deren Musik. Für Dichtung hatte er hingegen etwas übrig.
Inkorrekt / 3 PunkteKant lebte von 1724 bis 1804. Er ist der Philosoph, über den man sagt, er habe seine Geburtstadt Königsberg (heute eine russische Exklave) nie verlassen und er hätte einen so starren Tagesablauf, dass die Bewohner Königsbergs sogar ihre Uhren nach ihm stellten. Obwohl das Bild etwas überzeichnet ist, steht außer Frage, dass der einsame, doch recht gesellige Kant sich einen sehr streng geregelten Tagesablauf einrichtete, nachdem er mit etwa 40 Jahren dies aus gesundheitlichen Gründen für nötig hielt.
Herder, einer der wichtigsten Vertreter der Weimarer Klassik, hörte bei Kant Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie uvm. Er lebte von 1744 bis 1803.
Frauen hatten in Kants Leben keinen Platz. Er nahm sich zwar mehrfach vor, eine Frau zu ehelichen, doch war er dafür zu träge und ließ sich jedes Frauenzimmer vor der Nase wegschnappen.
Musik schätzte Kant überhaupt nicht, er störte sich des Öfteren an lauten Nachbarn wg. deren Musik. Für Dichtung hatte er hingegen etwas übrig.
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Frage 4 von 6
4. Frage
4 PunkteKategorie: PhilosophieWen kannte Hegel?
Korrekt 4 / 4PunkteHegel, der Rektor der Berliner Universität, war zu seiner Zeit eine wahre Berühmtheit.
Er kannte Schelling, den Philosophen und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus, schon seit seinen Studienzeiten in Tübingen. Gleiches gilt für Hölderlin, einem der bekanntesten Lyriker Deutschlands.
Doch wenn man so berühmt ist wie Hegel es wurde, hat man auch die Prominenz seiner Zeit kennengelernt: Schiller und Goethe. Sein Danziger Kollege in Berlin wird Schopenhauer, der jedoch zu dieser Zeit nicht die Anerkennung erfährt, die er Jahrzehnte später erfahren wird.
Hegel wurde auch Zeitzeuge der siegreichen Jahre Napoleons, was in ihm die Überzeugung stärkt, dass es einen „Weltgeist“ gibt, der in großen Persönlichkeiten wirkt.
Inkorrekt / 4 PunkteHegel, der Rektor der Berliner Universität, war zu seiner Zeit eine wahre Berühmtheit.
Er kannte Schelling, den Philosophen und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus, schon seit seinen Studienzeiten in Tübingen. Gleiches gilt für Hölderlin, einem der bekanntesten Lyriker Deutschlands.
Doch wenn man so berühmt ist wie Hegel es wurde, hat man auch die Prominenz seiner Zeit kennengelernt: Schiller und Goethe. Sein Danziger Kollege in Berlin wird Schopenhauer, der jedoch zu dieser Zeit nicht die Anerkennung erfährt, die er Jahrzehnte später erfahren wird.
Hegel wurde auch Zeitzeuge der siegreichen Jahre Napoleons, was in ihm die Überzeugung stärkt, dass es einen „Weltgeist“ gibt, der in großen Persönlichkeiten wirkt.
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Frage 5 von 6
5. Frage
4 PunkteKategorie: PhilosophieWen kannte Nietzsche?
Korrekt 4 / 4PunkteDer berühmte Urheber des Satzes „Gott ist tot“ lebte von 1844 bis 1900, wobei er die letzten 11 Jahre seines Lebens geisteskrank war. Nietzsche war es, der in der Moral bloß die Waffe der Schwachen sah und selbst vermutlich durch Syphilis starb.
Hitler konnte er nicht kennenlernen, da Hitler zum Zeitpunkt Nietzsches Todes gerade einmal 11 Jahre alt war – oder anders gesagt: Ab Hitlers Geburt war Nietzsche geisteskrank (ohne Kausalität…). Doch Nietzsches Schwester traf Hitler, der Nietzsche verehrt und Fehlinterpretiert hat. Hitler war mit Sicherheit nicht Nietzsches Vorstellung vom Übermenschen und dazu kommt, dass Nietzsche überzeugt antideutsch war und in den Juden eine (positiv) besondere Rasse sah.
Richard Wagner, der berühmte Komponist, war wie auch Schopenhauer einer der großen Väter im Geiste für den jungen Nietzsche – und von beiden wandte er sich später ab. Im Gegensatz zu Schopenhauer traf Nietzsche jedoch Wagner und es verband sie eine Freundschaft.
Sigmund Freud war kein Bekannter Nietzsches, doch es verband sie über ein, zwei Ecken eine besondere Beziehung, die zeigen sollte, wie nah sich Philosophie und Psychologie sein können: Die dritte Frau, die einen Antrag Nietzsches ablehnte, war die junge Russin Lou Andreas-Salomé. Sie wurde eine gute Freundin und Schülerin des Philosophen, die später mit einem Werk über den Philosophen lt. Anna Freud, der Tochter Sigmund Freuds, die Psychoanalyse vorweggenommen hat. Lou Andreas-Salomé lernte in späteren Jahren noch den Schriftsteller Rainer Maria Rilke und schließlich Sigmund Freud, der in ihrem Leben als Psychoanalytikerin („Dichterin der Psychoanalyse“) noch von großer Bedeutung sein sollte und zu dem sie eine platonische Beziehung pflegte.
Inkorrekt / 4 PunkteDer berühmte Urheber des Satzes „Gott ist tot“ lebte von 1844 bis 1900, wobei er die letzten 11 Jahre seines Lebens geisteskrank war. Nietzsche war es, der in der Moral bloß die Waffe der Schwachen sah und selbst vermutlich durch Syphilis starb.
Hitler konnte er nicht kennenlernen, da Hitler zum Zeitpunkt Nietzsches Todes gerade einmal 11 Jahre alt war – oder anders gesagt: Ab Hitlers Geburt war Nietzsche geisteskrank (ohne Kausalität…). Doch Nietzsches Schwester traf Hitler, der Nietzsche verehrt und Fehlinterpretiert hat. Hitler war mit Sicherheit nicht Nietzsches Vorstellung vom Übermenschen und dazu kommt, dass Nietzsche überzeugt antideutsch war und in den Juden eine (positiv) besondere Rasse sah.
Richard Wagner, der berühmte Komponist, war wie auch Schopenhauer einer der großen Väter im Geiste für den jungen Nietzsche – und von beiden wandte er sich später ab. Im Gegensatz zu Schopenhauer traf Nietzsche jedoch Wagner und es verband sie eine Freundschaft.
Sigmund Freud war kein Bekannter Nietzsches, doch es verband sie über ein, zwei Ecken eine besondere Beziehung, die zeigen sollte, wie nah sich Philosophie und Psychologie sein können: Die dritte Frau, die einen Antrag Nietzsches ablehnte, war die junge Russin Lou Andreas-Salomé. Sie wurde eine gute Freundin und Schülerin des Philosophen, die später mit einem Werk über den Philosophen lt. Anna Freud, der Tochter Sigmund Freuds, die Psychoanalyse vorweggenommen hat. Lou Andreas-Salomé lernte in späteren Jahren noch den Schriftsteller Rainer Maria Rilke und schließlich Sigmund Freud, der in ihrem Leben als Psychoanalytikerin („Dichterin der Psychoanalyse“) noch von großer Bedeutung sein sollte und zu dem sie eine platonische Beziehung pflegte.
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Frage 6 von 6
6. Frage
3 PunkteKategorie: PhilosophieWen kannte Heidegger?
Korrekt 3 / 3PunkteMartin Heidegger lebte von 1889 bis 1976. Er war ein berühmter Metaphysiker und ein Nationalsozialist. Er sah sich als geistiger Führer der Nazis (inkl. Führer Hitler).
Hannah Arendt (1906-1975) war Studentin der Philosophie in Marburg bei Heidegger, mit dem sie ein Verhältnis hatte. Da sie jüdischer Abstammung war, musste sie in die USA emigrieren, wo sie schließlich Professorin wurde.
Karl Jaspers (1883-1969) war ein deutscher Psychiater und Philosoph, der mit Heidegger in Briefwechsel stand.
Friedrich Nietzsche (1844-1900) war zum Zeitpunkt Heideggers Geburt schon geisteskrank und starb 11 Jahre später. Ein persönlicher Kontakt der beiden Philosophen, der Einfluss auf die Philosophie Heideggers gehabt hätte, gab es also nicht. Dennoch war Nietzsche für Heidegger nicht bedeutungslos, da er die Konsequenzen auf die Botschaft vom Tode Gottes zog: Eine Gemeinschaft mit einer metaphysischen Kraft sollte die Größe Gottes ersetzen. Das sah Heidegger im deutschen Volk.
Inkorrekt / 3 PunkteMartin Heidegger lebte von 1889 bis 1976. Er war ein berühmter Metaphysiker und ein Nationalsozialist. Er sah sich als geistiger Führer der Nazis (inkl. Führer Hitler).
Hannah Arendt (1906-1975) war Studentin der Philosophie in Marburg bei Heidegger, mit dem sie ein Verhältnis hatte. Da sie jüdischer Abstammung war, musste sie in die USA emigrieren, wo sie schließlich Professorin wurde.
Karl Jaspers (1883-1969) war ein deutscher Psychiater und Philosoph, der mit Heidegger in Briefwechsel stand.
Friedrich Nietzsche (1844-1900) war zum Zeitpunkt Heideggers Geburt schon geisteskrank und starb 11 Jahre später. Ein persönlicher Kontakt der beiden Philosophen, der Einfluss auf die Philosophie Heideggers gehabt hätte, gab es also nicht. Dennoch war Nietzsche für Heidegger nicht bedeutungslos, da er die Konsequenzen auf die Botschaft vom Tode Gottes zog: Eine Gemeinschaft mit einer metaphysischen Kraft sollte die Größe Gottes ersetzen. Das sah Heidegger im deutschen Volk.
Bestenliste: Philosophenbekanntschaften
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Artikelbild: eigene Bearbeitung und werkenntwen.de; Bereitstellung unter CC-BY-SA 4.0
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