10 Fragen zu den Deutschen Bundeskanzlern
Wie gut kennen Sie die Bundeskanzler von Deutschland?
Sind Adenauer, Erhard und Brandt für Sie bekannte Namen? Wenn ja, auch Kiesinger und Frahm? Wie viele Bundeskanzler kennen Sie?
Testen Sie ihr Wissen über die Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland!
Es geht um Merkel, Schmidt, Erhard, Kohl, Brandt, Schröder, Adenauer und Kiesinger (die Reihenfolge ist beliebig).
Deutsche Bundeskanzler
Quiz-Zusammenfassung
0 von 10 Fragen beantwortet
Fragen:
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Informationen
Wie gut kennen Sie die Bundeskanzler Deutschlands?
Sind Adenauer, Schmidt und Kohl für Sie Fremdwörter oder nur allzu vertraut?
Finden Sie es heraus – jetzt!
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Kategorien
- Politik 0%
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Sehr gut! Da besitzt jemand Expertenwissen!
-
Solides Wissen ist vorhanden – schon deutlich mehr als man braucht.
-
Die Basics sind vorhanden. Wunderbar!
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Vielleicht sind Sie erst frisch zugezogen aus dem Ausland? Nach ein paar Jahren kennen Sie sich aus in Deutschlands Geschichte!
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Da ist ordentlich was schief gegangen! Wenn man keine Antworten auswählt, oder den Zufall entscheiden lässt, erreicht man mehr Punkte!
Platz | Name | Eingetragen am | Punkte | Ergebnis |
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- Beantwortet
- Vorgemerkt
-
Frage 1 von 10
1. Frage
8 PunkteKategorie: PolitikBitte sortieren Sie alle Bundeskanzler entsprechend ihrer Amtszeit: oben den ersten Bundeskanzler und unten den aktuellen Amtsinhaber
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Adenauer
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Erhard
-
Kiesinger
-
Brandt
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Schmidt
-
Kohl
-
Schröder
-
Merkel
Korrekt
Sehr gut!!! Die Reihenfolge stimmt!
Inkorrekt
Leider nicht ganz richtig. Adenauer war der erste, dann kamen Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und schließlich Angela Merkel.
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-
Frage 2 von 10
2. Frage
8 PunkteKategorie: PolitikWelcher Kanzler gehört zu welcher Partei?
Sortierelemente
- CDU
- SPD
- CDU
- CDU
- CDU
- CDU
- SPD
- SPD
-
Angela Merkel
-
Gerhard Schröder
-
Helmut Kohl
-
Konrad Adenauer
-
Ludwig Erhard
-
Kurt Georg Kiesinger
-
Willy Brandt
-
Helmut Schmidt
Korrekt
Sehr gut! Ja, auch Ludwig Erhard ist der CDU zuzuordnen. Seine Mitgliedschaft ist allerdings umstritten. Es gibt Stimmen, die meinen, er wäre nie Mitglied der CDU geworden, andere meinen, er wäre es 1966 geworden.
Inkorrekt
Nicht ganz richtig. Schade.
Im Übrigen ist auch Ludwig Erhard der CDU zuzuordnen. Seine Mitgliedschaft ist allerdings umstritten. Es gibt Stimmen, die meinen, er wäre nie Mitglied der CDU geworden, andere meinen, er wäre es 1966 geworden.Tipp
Annahme: Jeder Bundeskanzler war Mitglied einer Partei. Bei einem Bundeskanzler ist dies zwar umstritten, allerdings ist dies hier ausnahmsweise zu ignorieren.
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Frage 3 von 10
3. Frage
10 PunkteKategorie: PolitikWelche Aussagen über Konrad Adenauer sind richtig?
Korrekt 10 / 10PunkteSehr, sehr gut!
Inkorrekt / 10 PunkteAdenauer war der erste Bundeskanzler. 1949 -1963. Die CDU drängte ihn zur Aufgabe seines Amtes – schon Jahre bevor er endlich aufgab. Er sah einfach keinen besseren Bundeskanzler als sich selbst. Sein Nachfolger musste unter ihm leiden, da Adenauer noch Parteivorsitzender blieb.
-
Frage 4 von 10
4. Frage
3 PunkteKategorie: PolitikVon wann bis wann war der Vater des deutschen Wirtschaftswunders Bundeskanzler der Bundesrepublik?
Korrekt
Der Vater des deutschen Wirtschaftswunders ist Ludwig Erhard. Er ist der Begründer der Sozialen Marktwirtschaft. Unter Adenauer war er Wirtschaftsminister und nach ihm war er der zweite Bundeskanzler von ’63 bis ’66.
Inkorrekt
Der Vater des deutschen Wirtschaftswunders ist Ludwig Erhard. Er ist der Begründer der Sozialen Marktwirtschaft. Unter Adenauer war er Wirtschaftsminister und nach ihm war er der zweite Bundeskanzler von ’63 bis ’66.
-
Frage 5 von 10
5. Frage
3 PunkteKategorie: PolitikWelche Koalition stützte den dritten Bundeskanzler Deutschlands, Kurt Georg Kiesinger, in seiner Kanzlerschaft von 1966 bis 1969?
Korrekt
Die erste große Koalition wurde von Kiesinger geführt. Nach der Bundestagswahl ’69 gab es die erste sozialliberale Koalition der Geschichte.
Inkorrekt
Die erste große Koalition wurde von Kiesinger geführt. Nach der Bundestagswahl ’69 gab es die erste sozialliberale Koalition der Geschichte.
-
Frage 6 von 10
6. Frage
17 PunkteKategorie: PolitikWelche Aussagen über Willy Brandt sind korrekt?
Korrekt 17 / 17PunkteInkorrekt / 17 Punkte -
Frage 7 von 10
7. Frage
5 PunkteKategorie: PolitikDer Hamburger Helmut Schmidt führte ab 1974 die sozialliberale Koalition seines Vorgängers acht Jahre fort. Dann verriet ihn sein Koalitionspartner. Welche Bundestagswahlen gewann er gegen Kohl und Strauß?
Korrekt
Inkorrekt
-
Frage 8 von 10
8. Frage
9 PunkteKategorie: PolitikWelche Aussagen über Helmut Kohl sind richtig?
Korrekt 9 / 9PunkteInkorrekt / 9 Punkte -
Frage 9 von 10
9. Frage
5 PunkteKategorie: PolitikGerhard Schröder, Kanzler von ’98 bis 2005, wurde 7 Jahre lang von einer rot-grünen Koalition gestützt. Wie oft hat er die Vertrauensfrage gestellt?
Korrekt
Er benutzte die Vertrauensfrage als Machtinstrument. Schröder wollte 2001 eine eigene Mehrheit für den Krieg in Afghanistan erreichen. Damit zwang er die Grünen in einer mit einer Sachfrage verbundenen Vertrauensfrage ihm das Vertrauen auszusprechen und damit für den Krieg zu votieren. Die Alternative war, dass die Abgeordneten um ihr Mandat zittern mussten, da der Bundestag vom Bundespräsident hätte aufgelöst werden können.
2005 wollte Gerhard Schröder die Vertrauensfrage verlieren, um Neuwahlen zu erreichen. Die Neuwahlen führten allerdings nicht zu dem von ihm gewünschten Ergebnis. Die zweite große Koalition war die Folge. Außerdem war er nicht mehr Bundeskanzler.
Inkorrekt
Er benutzte die Vertrauensfrage als Machtinstrument. Schröder wollte 2001 eine eigene Mehrheit für den Krieg in Afghanistan erreichen. Damit zwang er die Grünen in einer mit einer Sachfrage verbundenen Vertrauensfrage ihm das Vertrauen auszusprechen und damit für den Krieg zu votieren. Die Alternative war, dass die Abgeordneten um ihr Mandat zittern mussten, da der Bundestag vom Bundespräsident hätte aufgelöst werden können.
2005 wollte Gerhard Schröder die Vertrauensfrage verlieren, um Neuwahlen zu erreichen. Die Neuwahlen führten allerdings nicht zu dem von ihm gewünschten Ergebnis. Die zweite große Koalition war die Folge. Außerdem war er nicht mehr Bundeskanzler.
Tipp
Er hat sie einmal verloren. Daraus resultierte die Bundestagswahl 2005.
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Frage 10 von 10
10. Frage
15 PunkteKategorie: PolitikWas macht Angela Merkel zu einer besonderen Bundeskanzlerin?
Korrekt 15 / 15PunktePerfekt!
Inkorrekt / 15 PunkteDer bisher einzige Kanzler, der auf den religiösen Zusatz verzichtet hat, war Gerhard Schröder. Merkel ist evangelisch.
Über Merkel sagt man zwar, dass sie die erste ist, die einen Koalitionswechsel überstanden hat, doch genau genommen, hatte Adenauer schon diese Freiheiten: Die FDP brauchte er 1957 nicht mehr, die DP nahm er noch für 3 Jahre mit ins Boot, und dann regierte die Union alleine bis zur nächsten Bundestagswahl. Angela Merkel konnte bisher auch frei über SPD und FDP verfügen. Sonst konnte dies kein Kanzler.
Mehr zum Thema: das Ende einer Kanzlerschaft, Vertrauensfrage, konstruktives Misstrauensvotum, der akademische Weg zur Macht
Bestenliste: Deutsche Bundeskanzler
Platz | Name | Eingetragen am | Punkte | Ergebnis |
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Artikelbild:
- Adenauer: Von Bundesarchiv, B 145 Bild-F019973-0017 / Gerhard Heisler / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5452613
- Kohl: Von DoD photo by Helene C. Stikkel – http://www.defenselink.mil; exact source;, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6928850
- Schmidt: Von Bundesarchiv, B 145 Bild-F039404-0012 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5455875
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